Mal aus einer anderen Sicht! Teil 1

Gestern machten wir wieder mal einen schönen Strandspaziergang und Anne und ich begannen über Gott, unsere Bestimmung und Aufgabe, unsere Heilenden Händen und ähnlichem uns damit auseinanderzusetzen. Es auseinanderzunehmen. Es zu hinterfragen was denn wirklich das Puzzleteil ist was fehlt, um Menschen vollkommen zu heilen. Sind es die Menschen und ihre Ansichten und Erfahrungen oder ist es unser Glaube in uns.

Wenn wir ein tiefes Vertrauen in uns haben, einen grundlegenden Glauben, dass wir heilen können, können wir jeden heilen oder nicht? Wir sagen ja.

Und wenn wir Heilung geben und der der empfängt dann geheilt ist. Dann kann er auch wieder Heilung geben. Dann passiert sowas wie ein Dominoeffekt und wir dürfen, die Werkzeuge sein, die das ganze ins Rollen bringen.

Eine andere Frage war, wie fühlt sich der Geheilte dann, wenn alles von ihm genommen wurde. Er nur mehr rein, pure ist. Kann er das dann überhaupt annehmen, damit umgehen. Ja denn er hatte ja den Glauben, das Vertrauen in uns dass wir ihn heilen können und somit ist er auch bereit Heilung vollständig zu empfangen. Das Integrieren des Neuen kann muss aber nicht eine zeit in Anspruch nehmen, doch das ist individuell zu betrachten.

Anyway führte das eine ins andere. Das Gespräch führte dann zu der Fragestelle was macht uns aus. Wir Erwachsene haben dazu meistens ein genaues Bild, wissen was wir sind oder auch nicht. Doch was passiert, wenn die Frage an Jugendliche gerichtet wird?

So kam es zu einem kleinen Spiel mit meinen Kindern. Ich habe dazu eine Aufnahme gemacht und diese findest du auf youtube.

0
Feed

Einen Kommentar hinterlassen